Wer war Dr. Robert C. Beck?
Während seiner außergewöhnlichen Karriere als Physiker, Forscher und Erfinder arbeitete Dr. Robert C. Beck an Regierungsprojekten, betrieb sein eigenes Unternehmen und dozierte an der Universität. Dr. Beck ist der bisher einzige zweifache Gewinner des "J.G. Gallimore Preises für wissenschaftliche Verdienste" der U.S. Psychotronics Association – zuletzt gewann er ihn 1998 -, und er gewann 1990 den "John Fetzer Foundation Pioneering Award" für seine Beiträge zur Gehirnforschung. Als junger Universitätsstudent erfand er das elektronische Blitzlicht mit Niedrigspannung - er ist somit auch der "Vater" der modernen Blitzlicht-Photographie. Nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben 1993 riskierte er Rang und Namen mit seinen Forschungen auf dem Gebiet der Mikrostrom-Technologie für Gesundheitszwecke, nachdem er erfahren hatte, dass an der Albert Einstein Universität für Medizin erfolgreiche Versuche mit Mikroströmen durchgeführt worden waren. Alle öffentlichen Daten über die Forschungsergebnisse wurden schnell zurückgezogen.
Dr. Beck entwickelte eine gesundheitsfördernde Methode, die, das auf der Elektrifizierung des Blutes beruht. Die gesundheitlichen Vorteile wurden für ihn und seine Freunde schnell offensichtlich. Daraufhin gründete Dr. Beck eine Forschungsgemeinschaft und führte ausgedehnte, eigene Studien durch.
Die Ergebnisse dieser Studien wurden jedoch aus politischen und anderen Gründen nie veröffentlicht.
Wichtigste Entdeckung der letzten 100 Jahre
Dr. Beck meint: „Wir berichten hier über eine Entdeckung, die in den letzten 100 Jahren vielleicht die wichtigste ist, zur Bekämpfung von Krankheiten. Er meint, sie sei wichtiger als die Entdeckung von Penicillin. Vor über 10 Jahren wurde am Albert Einstein Medizin Institut in New York die Entdeckung gemacht, dass elektrischer Strom, der ins Blut geleitet wird, schwere Krankheiten, besonders unheilbare, heilt.“ Wurde diese medizinische Sensation von allen Wissenschaftlern übersehen oder unterdrückt? Dr. Robert C. Beck machte sie wieder bekannt und anwendungsfähig mit dem Blutzapper. Die Vorgaben, die er entwickelte, erlauben jedem, der Selbstverantwortung für seine Gesundheit übernimmt, seine eigenen Forschungen zu betreiben.
Vor 10 Jahren schon wollte Dr. Beck den Menschen gratis den Blutzapper zur Verfügung stellen. Aber die Menschen meinten, wenn diese Geräte etwas wert wären, hätten die Ärzte uns davon erzählt. Aber die Ärzte und die Pharma-Industrie wissen wohl, „ein geheilter Patient ist ein verlorener Kunde“.
Dr. Beck ruft in seinen Vorträgen den Zuhörern zu: “Nehmt euch eure Macht wieder zurück, euch selbst zu heilen.“ Für wenig Geld können wir uns selbst heilen, selbst Schwerkranke werden mit dem Blutzapper wieder gesund. Durch eine Blutelektrifizierung mit Mikroströmen kommt es zur Rückbildung von unheilbaren Zuständen, Virusinfektionen sind dann nicht mehr möglich. Krebskranken mit Metastasen im ganzen Körper hat der Blutzapper geholfen. Nach einer 3-wöchigen Anwendung können Sie eine Blutuntersuchung mit der Dunkelfeldmethode machen lassen, Sie haben dann ein perfektes Blutbild.
Dr. Beck hat als Schwerkranker 500 Dinge ausprobiert, nichts hat geholfen auch nicht die Methode von Frau Dr. Clark, das meiste hatte nur eine ganz geringe Wirkung. Davon berichtet Dr. Beck auf seinem Video.
Blutelektrifizierung oder Bioresonanz?
Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Zapper-Philosophien:
die "Blutelektrifizierung" nach Dr. R. C. Beck und die "radionische Bioresonanzmethode" nach Dr. Hulda Clark oder Dr. Royal Raymond Rife. Beide sind weit verbreitet und oft gegenübergestellt worden.
Die Blutelektrifizierung:
Hierbei wird in den Körper über den Bereich der Pulsadern ein biologisch wirksamer Strom geleitet. Entscheidend ist hierbei der tatsächliche Stromfluß innerhalb des Pulsadern, bzw. des Blutes (50-100 µA), denn nur dann werden die Blutparasiten unschädlich gemacht. Die Stromfrequenz ist im Vergleich zu den Frequenzen der Bioresonanz extrem niedrig und beträgt nur 3,92 Hz (halbe
Schumann-Frequenz, kompatibel zu den Thetawellen des Gehirns). Diese Frequenz verstärkt das körpereigene Resonanzsystem und löst keinen Stress aus.
Literatur